Besondere Jahres-Wetterereignisse von Schwörstadt seit 1997: |
2024:
08. Januar: mit -1,8°C der erste Frosttag des Jahres.
09. Januar: mit
einer Tages-Höchsttemperatur von –1,4°C der erste Eistag des Jahres.
22. Januar: der durchschnittliche Januarniederschlag wurde übertroffen.
Der Februar war mit einem Temperaturüberschuss von 4,2°C der mildeste Februar
seit Messbeginn 1966.
Der meteorologische Winter 2023/2024 war mit einer positiven
Temperaturabweichung von 2°C der drittwärmste seit Aufzeichnungsbeginn 1966.
02. März: die Grünlandtemperatur wurde erreicht.
Das
Winterhalbjahr 2023/24, also der Zeitraum vom 1. Oktober 2023 bis zum 31. März
2024 war das niederschlagsreichste Winterhalbjahr seit Messbeginn.
06.April: mit 27,6°C der erste Sommertag (ab 25°C) des Jahres und zugleich die höchste Temperatur in einer 1. Aprildekade seit Messbeginn.
Nach einer 2,4°C zu warmen 1. Aprilhälfte folgte
eine 2,8°C zu kühle 2. Aprilhalbzeit, nach 11 zu warmen Vormonaten war der
April in Schwörstadt somit 0,4°C zu kühl.
29. Juni: mit 30,2°C und extrem schwüler Saharaluft der
erste Hitzetag des Jahres,
noch nie seit Aufzeichnungsbeginn 1997 gab es so spät
den ersten Hitzetag (ab 30°C) eines Jahres.
Nach einer 1,5°C zu kalten ersten Monatshalbzeit und einer hochsommerlichen
zweiten Hälfte lag der Juli bei der Monats-Durchschnittstemperatur im
langjährigen Mittel.
12. August:
mit einer Tiefsttemperatur von 20,0°C die erste Tropennacht seit 4 Jahren.
12. August:
mit 34,5°C die
höchste Temperatur des
Jahres.
Wieder einmal ein ganz normaler
mitteleuropäischer Sommer, unbeständig mit Schauern und Gewittern sowie mäßig
warm bis warm wie er früher ganz normal war. Hitze und Trockenheit bestimmten
die letzten Jahre unser Sommerwetter, deshalb kann man diesen Sommer von einem Rückfall
in alte Muster sprechen. Die Daten der Monate Juni und Juli zeigen einen
eigentlich typischen mitteleuropäischen Sommer, nur der 1,9°C zu warme August
tanzte aus der Reihe. Die Jahres-Höchsttemperatur lag im Bereich der Hundstage
und die Siebenschläferregel passte auch einigermaßen. So zeigte sich der
meteorologische Sommer 2024 0,5°C zu warm, 72,8 l/m² zu trocken und 84 Std. zu
sonnenscheinarm.
15. September: mit 3,2°C die tiefste Temperatur in einer 1. Septemberhälfte seit Messbeginn.
26.
September: mit 44,2 l/m² der höchste
Tagesniederschlag seit dem 12. November 2017.
01./ 02. Oktober: innerhalb 8 Std. 44,2 l/m² Regen, das sind 46%
des normalen Oktoberniederschlages.
10. Oktober: im Vorfeld von Ex-Hurrikan
„Kirk“ stieg die Temperatur am Morgen um 2 Uhr auf 19,2°C an, das ist die höchste
Temperatur in einer 2. Oktobernachthälfte seit Messbeginn.
Mit einem Sonnenscheindefizit von 31 Std. war der
Oktober der zweitsonnenscheinärmste Oktober seit Messbeginn.
14. November: mit -0,4°C der erste Frosttag in diesem Herbst.
21.-22. November: der erste Schneefall in diesem Herbst/Winter brachte
eine Schneehöhe von 22 cm.
2023:
Die erste 4,5°C zu warme Januarhalbzeit war
komplett frostfrei.
17. Januar: mit -0,9°C der erste Frosttag des Jahres.
Der Februar war mit einem Niederschlagsdefizit
von 64,2 l/m² der trockenste Februar der letzten 40 Jahre.
13. März: mit 23.5°C die zweithöchste Märztemperatur seit Messbeginn und der erste "warme Tag" (ab 20°C) des Jahres.
14. März: die Grünlandtemperatur wurde erreicht.
Trotz 19 Niederschlagstagen (Norm 11,8 Tage) und einem
Sonnenscheindefizit von 85 Std. lag der Niederschlag
im
1,6°C zu kühlen April 16,5 l/m² unter der Norm von 1991 bis 2020
04. Mai: mit 25,8°C der erste Sommertag (ab 25°C) des Jahres.
Nachdem die ersten beiden Maidekaden noch 1,3°C zu kühl
ausfielen sorgte die letzte sommerlich warme und sonnige Dekade doch noch für
einen Temperaturüberschuss von 0,2°C.
18. Juni: mit 32,1°C der erste Hitzetag (ab 30°C) des Jahres.
Der Juni war mit 29 Sommertagen (ab 25°C) in Folge und einem
Temperaturüberschuss von 2,1°C nach den Jahrhundert-Juni 2003 und dem Juni
2017 der drittwärmste Juni seit Messbeginn.
Die wechselhafte
und in den vergangenen Jahren in den Sommermonaten sehr selten gewordene
Westwetterlage mit mäßig warmer und feuchter Atlantikluft brachte uns eine 2.
Julihalbzeit wie sie früher normal war.
Endlich wieder einmal ein nicht extrem heißer und zu trockener Juli, die Natur
freut es. Mit einer dem langjährigen Julimittel entsprechender
Niederschlagsmenge von 109,2 l/m² und einem Sonnenscheindefizit von 35 Std. war
der Juli als mittlerer Sommermonat gegenüber der Norm von 1991 bis 2020 nur 0,2°C
zu warm.
24. August: mit 36,9C der heißeste Tag des Jahres.
Achterbahnwetter im August: Ein herbstlich kühler Start, eine tropische
Hitzewelle und zu kühle Temperaturen am Monatsende brachten Temperaturüberschuss
von 0,6°C, mit 94,8 l/m² war es 7,9 l/m² zu trocken und die Sonne schien an
191 Std. 77% des Solls.
23.
September: die langjährige
September-Sonnenscheinzeit wurde übertroffen.
Noch nie seit Messbeginn 1966 war ein September so warm und so sonnig. Mit 18
Sommertagen und davon 7 Hitzetage war der 58,5 Std. zu sonnige und 49 l/m² zu
trockene erste Herbstmonat 3,6°C zu warm.
02. Oktober: mit
28,2°C hatten wir nach dem 7. Oktober 2009 die zweithöchste Oktobertemperatur
seit Messbeginn.
13. Oktober: mit 29,6°C die höchste Oktobertemperatur seit Messbeginn.
Der Oktober war mit einem Temperaturüberschuss von 2,1°C der viertwärmste
Oktober seit Messbeginn 1966.
14. November: der
normale Novemberniederschlag wurde übertroffen.
26. November: mit -0,9°C der erste Frosttag in diesem Herbst.
30. November: erster Schneefall in
diesem Winter.
Mit 210,4 l/m² Niederschlag der dritt-niederschlagsreichste November seit
Messbeginn 1966.
Der meteorologische Herbst 2023 war der wärmste seit Messbeginn 1966.
02. Dezember: mit
einer Tages-Höchsttemperatur von –0,3°C der erste Eistag des Jahres.
13. Dezember: der normale Dezemberniederschlag wurde übertroffen.
2022:
15. Januar: die Druckwellen der Eruption des
Tonga Hunga Vulkans im Südpazifik hat die Erde umrundet und um 20:40 Uhr die
Wetterstation Schwörstadt erreicht.
Die erste Stoßwelle um 20:40 Uhr hatte einen abrupten Druckanstieg um 1,3
Hektopascal auf 1.029,3 hPa., gefolgt von einem noch markanteren Druckfall um
2,6 hPa. auf 1026,7 hPa. um 20:50 Uhr. Auch hinterher war der Druckverlauf noch
leicht sprunghaft.
19. Januar: die durchschnittliche Januar-Sonnenscheindauer wurde bereits
übertroffen.
26. Januar: mit einer max. Temperatur von -0,1°C der erste Eistag in diesem
Jahr.
Der Januar war mit einem Sonnenscheinüberschuss von 44,5 Stunden (72%) nach
2020 der zweitsonnigste Januar seit Messbeginn 1966.
17. – 21. Februar: die
Sturmtiefs „Ylenia“, „Zeynep“ und „Antonia“ brachten
Sturmböen bis 82 km/h.
16.
März: die Grünlandtemperatur wurde erreicht.
22.
März:
25. März: mit 20,3°C der erste warme Tag (ab 20°C) in
diesem Jahr.
Der März ist mit einem Sonnenscheinüberschuss von 70 Stunden der sonnigste
März seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.
Der April war mit einem Niederschlagsüberschuss von 13,7 l/m² der erste zu
nasse und mit einem Temperaturdefizit von 0,5°C der erste zu kühle Monat des
Jahres.
10. Mai: mit 25,7°C der erste Sommertag (ab 25°C) des Jahres.
19. Mai: mit 32,1°C der erste Hitzetag (ab 30°C) des Jahres.
20. Mai: mit 33,6°C die höchste Maitemperatur seit Messbeginn.
Der 1,8°C zu warme Mai war nach 2020 der zweitwärmste Mai
seit Messbeginn 1966.
Der 1,6°C zu warme Juni war der viertwärmste seit
Messbeginn 1966.
26. Juli: die
normale Julisonnenscheinzeit wurde übertroffen.
Der Juli war mit nur 22,4 l/m² (20,5%) der zweittrockenste Juli seit Messbeginn
1966.
Der August ist nach 2003 und 2018 der drittwärmste August seit Messbeginn 1997.
Der meteorologische Sommer 2022 ist der zweitwärmste seit Messbeginn 1966, nur
der Jahrhundert-Hitzesommer 2003 war noch 0,9°C wärmer.
Der September ist mit einem Niederschlagsüberschuss von 60,7 l/m² der
niederschlagsreichste September seit 2001.
27. Oktober: die normale Jahres-Sonnenscheindauer wurde übertroffen.
Der Oktober war mit einem Temperaturüberschuss von 3,4°C der wärmste Oktober
seit Messbeginn 1966.
27. November: mit -0,2°C der erste Frosttag in diesem Herbst.
Der November war der drittwärmste November seit Messbeginn 1966.
Der meteorologische Herbst war mit einem Temperaturüberschuss von 1,6°C der
wärmste seit Messbeginn1966.
09. Dezember: erster Schneefall in
diesem Winter.
11. Dezember: mit
einer Tages-Höchsttemperatur von –1,6°C der erste Eistag des Winters.
14. Dezember: gefrierender Regen
sorgte für einen Eispanzer und glatte Straßen und Wege in der Region.
Das Witterungsjahr 2022 war mit einer positiven Temperaturabweichung von 1,3°C nach
2018 das zweitwärmste Jahr seit Messbeginn 1966.
2021:
In der ersten sehr trüben Januarwoche zeigte sich die Sonne gerade einmal
10 Minuten lang.
09. Januar: minus 6,8°C, so tief sank die Temperatur im gesamten Jahr
2020 nicht.
11. Januar: mit einer max. Temperatur von -0,3°C der erste Eistag in diesem Winter.
13. und 14. Januar: mit 49 l/m² innerhalb 24 Stunden fiel 58% des normalen
gesamten Januarniederschlages.
17. Januar: mit 45 cm an der Station
Ossenberg und 35 cm an der Station Schulstrasse stieg die Schneedecke auf den höchsten
Wert seit dem 5. März 2006 an
Der
Januar war mit einem Niederschlagsüberschuss von 128,3 l/m² der
niederschlagsreichste Januar seit Messbeginn 1966.
14. Februar: mit minus 9,2°C an
der Station Ossenberg die bisher tiefste Temperatur des Jahres.
25. Februar: mit 21,1°C der erste
warme Tag (ab 20°C) des Jahres und die höchste Februartemperatur seit
Messbeginn 1997.
Der meteorologische Winter 2020 / 2021 ist der 10. zu warme Winter in Folge.
12.
März: die Grünlandtemperatur wurde erreicht.
31. März: mit 25,6°C der früheste erste Sommertag (ab 25°C) eines Jahres
seit Aufzeichnungsbeginn.
Der April war mit 13 Frosttagen (Norm 1,4 Tage) und 5 Schneefalltagen 2,2°C zu
kalt und somit der kälteste April seit Aufzeichnungsbeginn 1997.
Der Mai war mit einem Temperaturdefizit
von 3,2°C der kälteste Mai seit Messbeginn 1997.
Nach
7 zu warmen Frühlingen in Folge
16. Juni: mit 32,0°C der erste Hitzetag (ab 30°C) des Jahres.
23.
Juni:
bei einem Gewitter
fiel
innerhalb von 20 Minuten 25 l/m² Regen; hierbei wurde um 21 Uhr eine
kurzfristige Niederschlagsrate von 217,4 l/m² in der Stunde
erreicht.
12.-13. Juli: innerhalb 14 Stunden fiel bei Dauerregen 65 l/m².
Noch nie seit Messbeginn
1997 hatten wir einen Juli ohne Hitzetag (ab 30°C), noch nie seit 1966 fiel soviel Regen in einem Juli und nur im
März 2001 (300,8 l/m²) gab es einen Monat mit mehr Niederschlag.
Mit einem Niederschlagsüberschuss von 204,2 l/m² war der
meteorologische Sommer 2021 der niederschlagsreichste Sommer seit Messbeginn
1966 und mit nur 40 Sommertagen (ab 25°C, Norm 55 Tage) und nur 7 Hitzetagen
(ab 30°C, Norm 24,5 Tage) fielen die 187,5 Stunden zu sonnenscheinarmen
Sommermonate 0,8°C zu kalt aus.
19. September: der langjährige durchschnittliche Jahresniederschlag wurde um 1,4 l/m² übertroffen.
Der
Oktober war mit einem Sonnenscheinüberschuss von 51 Std. nach dem
Oktober 2011 der zweitsonnigste Oktober seit Messbeginn 1966.
09. November: mit
-1,4°C der erste Frosttag in diesem Herbst.
26. November: erster Schneefall in diesem Herbst.
21.
Dezember:
mit einer Tageshöchsttemperatur von –0,1°C der erste Eistag in diesem
Herbst/Winter.
2020:
13. Januar: die langjährige durchschnittliche Januar-Sonnenscheindauer
wurde bereits erreicht.
20. Januar: mit 1.045,8 hPa. der höchste Luftdruck seit Messbeginn.
Bereits nach 2/3 des Monats wurde am 22. Januar mit 107 Std. ein neuer Januar-Sonnenscheinzeitrekord gemessen.
Mit 136,25 Sonnenstunden (81,25 Std. über der Norm) war der Januar der
sonnigste Januar seit Beginn der Messreihe.
04. Februar: Sturmtief "Petra" brachte Böen bis 80 km/h und um 1:45
Uhr mit einer Temperatur von 16,7°C die höchste Februar-Nachttemperatur seit
Aufzeichnungsbeginn.
10. - 11. Februar: Sturmtief "Sabine" sorgte mit Böen über 80 km/h
neben einigen Feuerwehreinsätzen durch umgestürzte Bäume auch für
geschlossene Schulen und Kindergärten.
11. Februar: Eine heftige Böe oder eventuell eine eng begrenzte Windhose riss
die Station Ossenberg aus der Verankerung und richtete großen Schaden an.
13. Februar: der langjährige Februarniederschlag wurde bereits übertroffen.
Noch nie seit
Aufzeichnungsbeginn war ein Februar so warm und so sonnig.
Der meteorologische Winter 2019/2020 war der zweitwärmste Winter seit
Aufzeichnungsbeginn.
02. März: die Grünlandtemperatur
wurde erreicht.
18. März: mit 21,4°C der erste warme Tag (ab 20°C) in diesem Jahr.
Obwohl wir in der ersten Märzdekade mit 75,4 l/m² bereits 88% des normalen
gesamten März-Niederschlages erreicht hatten, war der erste Frühlingsmonat bedingt
durch die sehr trockenen letzten beiden Monatsdekaden 5 l/m² zu trocken.
11. April: mit 25,3°C der erste Sommertag (ab 25°C) in diesem Jahr.
17. April: die durchschnittliche gesamte April-Sonnenscheindauer wurde
übertroffen.
26. April: vom 30.
März bis zum 26. April fiel in Schwörstadt kein messbarer Niederschlag, 27,5
niederschlagsfreie Tage in Folge sind neuer Rekord seit Aufzeichnungsbeginn.
Der 3,9°C zu warme und 60,4 l/m² zu trockene April war nach dem April 2007 und 2018 der drittwärmste und mit
einem Sonnenscheinüberschuss von 112 Std.
nach
dem April 2007 der zweitsonnigste April seit
Aufzeichnungsbeginn.
Die Eisheiligen grüßen dieses Jahr wieder einmal: stieg die
Mittagstemperatur am 10. Mai noch auf sommerliche 26,2°C an, lag sie 24 Stunden
später pünktlich zum Beginn der Eisheiligen am 11. Mai 19°C tiefer.
Von Mittwochmorgen 13. Mai bis Donnerstagmorgen 14. Mai fiel
in Schwörstadt mit 30,6 l/m² in 24 Stunden 1 l/m² mehr Niederschlag als im
gesamten April 2020
Der meteorologische Frühling
2020 war der sonnigste drittwärmste met. Frühling seit Aufzeichnungsbeginn.
Pünktlich zu Beginn der
Schafskälte sanken die Tages-Temperaturen am 4. Juni um über 11°C ab.
23. Juni: mit 30,2°C der erste Hitzetag (ab 30°C) in diesem Jahr, es war
der späteste erste Hitzetag eines Jahres seit Messbeginn 1997.
Noch nie seit Aufzeichnungsbeginn gab es in Schwörstadt 14 zu warme Monate in
Folge. Der Juli 2020 als 14. zu warmer Monat in Folge brachte uns einen
Temperaturüberschuss von 1,9°C.
Die ersten 4 Augusttage fiel mit 50,4 l/m² schon das Zweieinhalbfache des
gesamten diesjährigen Juliniederschlages und schon 51% des normalen
Augustniederschlages.
13. August:
mit einer Tiefsttemperatur von 20,5°C die erste Tropennacht
des Jahres.
Mit
einer positiven Temperaturabweichung von 2,4°C war der August 2020 der 5. zu
warme Monat in Folge, der alte Rekord vom Monat Juli wurde bereits wieder
übertroffen.
15. September:
mit 32,2°C die höchste Septembertemperatur seit Messbeginn 1997.
18. September: die langjährige Jahres-Sonnenscheindauer der Norm von
1981-2010 wurde bereits übertroffen.
Der 2,6°C zu warme September ist nach den Jahren 2016, 2018 und 1987 der
viertwärmste September seit Messbeginn 1966 und somit zugleich der 16. zu warme Monat in Folge.
Nach 16 zu warmen Monaten in
Folge, entsprach die Durchschnittstemperatur des diesjährigen
Oktobers der
Normperiode von 1981 bis 2010.
02. November: mit 21,1°C nach dem 07.11.2015 (23,2°C) die zweithöchste
November-Temperatur seit Messbeginn 1997.
20. November: mit -0,2°C der erste Frosttag in diesem Herbst.
Der November war mit einem Sonnenscheinüberschuss von 67,5 Std. der
sonnenscheinreichste November seit Messbeginn 1966.
01. Dezember: pünktlich zum Start in den meteorologischen Winter fiel der erste Schnee und bildete eine 8 cm hohe Schneedecke.
Es ist die höchste Schneedecke des Jahres.
27. Dezember: mit -4,5°C die tiefste Temperatur des Jahres.
28. Dezember: mit 982,4 hPa. der tiefste Luftdruck des Jahres.
2019:
Vom Abend des12. Januar bis zum Morgen des 14.
Januar fiel innerhalb 36 Stunden mit 51 l/m² 61% des langjährigen gesamten
Januar-Niederschlages.
21. Januar: mit einer Tages-Höchsttemperatur von -0,1°C der erste Eistag in
diesem Winter.
10. Februar: durch Sturmtief "Uwe" das mit Böen um 80 km/h über die
Region fegte musste die Feuerwehr umgestürzte Bäume von Straßen räumen.
17. Februar: die durchschnittliche gesamte Februar-Sonnenscheindauer wurde
bereits um über 6 Stunden übertroffen.
27. Februar: mit 20,2°C der erste warme Tag (ab 20°C) in diesem Jahr.
28. Februar: mit 21,0°C der bisher wärmste Februartag seit Messbeginn.
Der Februar war mit 184,5 Stunden (220% des Februarsolls) der bisher
sonnenscheinreichste Februar seit Messbeginn.
Der meteorologische Winter 2018/2019 war der sonnenscheinreichste Winter seit
Beginn der Wetteraufzeichnungen 1966.
09.März: die Grünlandtemperatur
wurde erreicht.
04. April: mit 3,5 cm eine Schneedecke die im gesamten Winter 2018/2019 nie erreicht wurde.
Der April war der 13. zu warme Monat in Folge. Laut Deutschem Wetterdienst gab
es seit Aufzeichnungsbeginn 1881 bundesweit noch nie 13 zu warme Monate in
Folge.
Mit -0,8°C Station A / -1,4°C Station B am 6. Mai und -0,2°C Station A /
-0,4°C Station B am 7. Mai zwei späte Frosttage.
Der Mai war der kälteste Mai seit 18 Jahren.
02. Juni: mit 31,0°C der erste Hitzetag (ab 30°C) in diesem Jahr.
26. Juni: mit 37,2°C gab es in Schwörstadt einen neuen Junirekord, der
alte Rekord vom 23. Juni des Rekord-Hitzejahres 2003 wurde um 0,2°C übertroffen.
Der Juni war mit einem Wärmeüberschuss von 2,7°C nach dem Juni des Rekord-Hitzejahres 2003 der zweitwärmste
Juni seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1864.
01. Juli: mit einer min. Nachttemperatur von 21,8°C die erste Tropennacht
in diesem Jahr und die wärmste Tropennacht seit Aufzeichnungsbeginn 1997.
25. Juli: mit 38,5°C die dritthöchste Temperatur seit Aufzeichnungsbeginn.
Der Juli war mit einem Temperaturüberschuss von 2,1°C der sechstwärmste Juli
seit Messbeginn 1864.
Am 06. und 07. August fiel mit 76,0 l/m² schon 77% des normalen gesamten
Augustniederschlages.
Am 12. August wurde bereits der langjährige gesamte Augustniederschlag um 0,6
l/m² übertroffen.
Der August war mit einem Niederschlagsüberschuss von 42,2 l/m² der erste nicht
zu trockene Monat des Jahres.
Der meteorologische Sommer 2019 war der drittwärmste seit Aufzeichnungsbeginn
1864.
19. September: die langjährige Jahres-Sonnenscheindauer der Norm von
1981-2010 wurde bereits übertroffen.
Oktober:
laut Meteo Schweiz war der Oktober der fünftwärmste
Oktober seit Aufzeichnungsbeginn 1864. Mit einer positiven Temperaturabweichung von 2°C
war er der neunte zu warme Monat, neben dem August mit einem Niederschlagsüberschuss
von 39 l/m² der zweite zu nasse Monat und mit einem Sonnenscheindefizit von 9,5
Stunden der erste zu trübe Monat des Jahres.
11. November: mit minus 0,1°C der erste Frosttag in diesem Herbst.
17. November: erster Schneefall in diesem Herbst.
Laut Meteo Schweiz war der
meteorologische Herbst
2019 der viertwärmste seit
Messbeginn 1864.
29.Dezember:
mit 1.040,2 hPa. der höchste Luftdruck des Jahres.
2018: wärmstes Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1864
03. Januar: Orkantief "Burglind"
brachte mit umgestürzten Bäumen und abgedeckten Dächern den Einsatzkräften
viel Arbeit.
Mit 62,8 l/m² fiel in den ersten 5 Januartagen schon 3/4 des normalen
Januarniederschlages.
13. Januar: mit -0,8°C der erste Frosttag in diesem Jahr.
Mit nur 3 Januar-Frosttagen (Norm 18,7 Tage) gab es die wenigsten
Januar-Frosttage seit Aufzeichnungsbeginn.
Der Januar war mit einer Durchschnittstemperatur von 5,54°C (Norm 0,8°C) der
wärmste Januar und mit 183,4 l/m² (Norm 84 l/m²) nach 1982 (186,7 l/m²) der
zweitniederschlagsreichste Januar seit Aufzeichnungsbeginn 1966.
22. Februar: mit einer Tages-Höchsttemperatur
von -0,1°C der erste Eistag in diesem Jahr/Winter.
28. Februar: mit -11,8°C die tiefste Temperatur des Jahres.
01. März: mit einer Durchschnittstemperatur von -3,9°C der kälteste
Märztag seit Aufzeichnungsbeginn
02. März: mit einer Pulverschneedecke von 6 cm hatten wir eine
Schneehöhe, die im gesamten meteorologischen Winter2017/2018 nie erreicht
wurde.
23. März: die Grünlandtemperatur wurde erreicht.
03. April: mit 20,2°C der erste warme Tag in diesem Jahr.
08. April: mit 25,3°C der erste Sommertag (ab 25°C) in diesem Jahr.
21. April: mit 29,5°C nach dem 28.04.2012 (31,2°C) der zweitwärmste Apriltag seit
Aufzeichnungsbeginn und die normale April-Sonnenscheindauer wurde bereits um 3
Stunden übertroffen.
Der April war nach dem April 2007 der zweitwärmste und zweittrockenste April
seit Messbeginn.
30. Mai: bei einem heftigen Gewitter fiel kurz vor 21 Uhr 40 l/m² Regen mit Hagel innerhalb nur 35
Minuten. An der Station B Hauptstrasse fiel bei diesem Gewitter mit 50 l/m² in
1 Stunde über das 3-fache des Aprilniederschlages 2018.
Laut Meteo Schweiz war in unserer Region der Mai
2018 der fünftwärmste Mai und der meteorologische Frühling 2018 nach 2007,
2011 und 2017 der viertwärmste Frühling seit Aufzeichnungsbeginn 1864.
20. Juni: mit 30,7°C der erste Hitztag (ab 30°C) des Jahres.
Mit nur ¼ des normalen Juniniederschlages war der
Juni der zweitniederschlagsärmste und mit einer positiven Temperaturabweichung
von 2,1°C der viertwärmste Juni seit 1966. Laut Meteo Schweiz war es in der
Region der fünft mildeste seit Aufzeichnungsbeginn 1864.
17. Juli: die langjährige durchschnittliche Jahres-Sommertageanzahl wurde
schon erreicht.
20. Juli: die langjährige durchschnittliche Jahres-Hitzetageanzahl wurde
schon erreicht.
31.
Juli: mit 36,6°C die höchste
Temperatur des Jahres.
Der
3,2°C zu warme August 2018
war
nach dem August 2003 der zweitwärmste seit Beginn der Aufzeichnungen 1966.
Der
2,6°C
zu warme meteorologische Sommer 2018 war nach dem Rekord-Hitzesommer 2003 der
zweitwärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen vor über 150 Jahren
26. September: Die langjährige Jahres-Sonnenscheindauer wurde schon
übertroffen.
Der
September war
nach 1947 und 2016 der drittwärmste September seit Aufzeichnungsbeginn vor über
150 Jahren.
Das abgelaufene Sommerhalbjahr 2018, also der Zeitraum von April bis September,
war
das wärmste seit Aufzeichnungsbeginn1864.
Nach
weiteren 4 Sommertagen (ab 25°C) in Folge vom 12. bis 15. Oktober wurde
mit 112 Sommertagen (Norm 1981-2010 51,4 Tage)
der alte Jahres-Sommertagerrekord des Jahrhundert-Hitzejahres 2003 um 2
Tage übertroffen.
Der Oktober war mit 174 Sonnenscheinstunden nach 2011 der zweisonnigste Oktober
seit Aufzeichnungsbeginn 1966.
18.
November: mit -0,8°C der erste Frosttag in diesem Herbst.
Der meteorologische Herbst war in unserer Region mit einem Niederschlagsdefizit von 175 l/m² der
trockenste und mit einem Sonnenscheinüberschuss von 146,5 Stunden nach 2011 der
zweitsonnigste Herbst seit Aufzeichnungsbeginn 1966. Laut Meteo Schweiz ist es
landesweit der drittwärmste Herbst seit Beginn
der Aufzeichnungen vor über 150 Jahren.
Nach den extrem
niederschlagsarmen Vormonaten brachte der Dezember endlich den lang ersehnten
Niederschlag. Mit 160,4 l/m² fiel mehr Regen als in den 5 Monaten April, Juni,
Juli Oktober und November 2018 zusammen.
2017:
03.
Januar: mit einer Tages-Höchsttemperatur
von -0,1°C der erste Eistag in diesem Jahr/Winter.
05. Januar: bei einem starken Schneeschauer fielen innerhalb von nur 15
Minuten 7 cm Neuschnee.
07. Januar: mit -12,8°C die kälteste Temperatur seit dem 4. Februar
2012.
10. Januar: nach 14 cm Neuschnee stieg die Schneedecke mit 20 cm auf den höchsten
Wert seit dem 15. Februar 2013 an.
Der Januar war mit einer Durchschnittstemperatur von -2,52°C der kälteste
Januar der letzten 30 Jahre.
Noch nie seit Aufzeichnungsbeginn 1997 gab es in einem Monat 29 Frosttage.
Noch nie seit Aufzeichnungsbeginn 1997 gab es in einem Monat 30 Tage (und das
sogar in Folge) mit einer Schneedecke.
23. Februar: mit 20,9°C die höchste Februartemperatur seit
Aufzeichnungsbeginn.
Mit einem Sonnenscheinüberschuss von 133:45 Stunden der sonnenreichste
meteorologische Winter der letzten 50 Jahre und mit einem Niederschlagsdefizit
von 84,2 l/m² der zweittrockenste Winter der letzten 20 Jahre.
Der März war mit einer Durchschnittstemperatur von 9,5°C gemeinsam mit dem März
1994 der wärmste erste Frühlingsmonat seit Beginn der systematischen
Wetteraufzeichnungen vor über 150 Jahren.
09. April.: mit 26,7°C der erste Sommertag (ab 25°C) des Jahres.
21./22. April: Noch nie in den letzten 20 Jahren sank in einer 2. Aprilhälfte
die Temperatur auf -2,2°C bzw. auf -2,3°C ab. An der bereits weit
fortgeschrittenen Vegetation entstanden große Frostschäden. So wurden in der
Region zum Beispiel Obstplantagen und Weinreben zu 100% geschädigt.
26. April: nach starkem Schneefall bildete sich eine 2 cm hohe
Schneedecke. Noch nie seit Aufzeichnungsbeginn gab es Ende April eine so hohe
Schneedecke.
17. Mai: mit 30,2°C
der erste Hitzetag (ab 30°C) des Jahres.
28. Mai: mit 33,5°C die höchste Schwörstädter Maitemperatur seit Messbeginn.
19. Juni bis 23. Juni: die erste Hitzewelle des Jahres (mindestens 5
Tage in Folge eine um mindestens 5°C höhere Durchschnittstemperatur).
22. Juni: mit 36,6°C nach dem 23. Juni 2003 (38,5°C) die zweithöchste
Junitemperatur seit Messbeginn.
23. Juni: mit einer Tiefsttemperatur von 20,1°C hatten wir die erste
Tropennacht (Temperatur sinkt nicht unter 20°C) des Jahres.
Der Juni war mit einem Temperaturüberschuss von 3,6°C nach dem Juni des
Rekord-Hitzesommers 2003 der zweitheißeste Juni seit Beginn der Aufzeichnungen
1864.
02. Juli: Bei dem unwetterartigen Gewitter kurz vor
2 Uhr, fiel in 5 Minuten 10 l/m² und in 15 Minuten 19 l/m² Regen mit Hagel.
Der
August 2017 war einer der zehn heißesten Augustmonate in den über 150-jährigen
Wetteraufzeichnungen.
Der
meteorologische Sommer 2017 war laut Meteo Schweiz der drittwärmste Sommer seit
Messbeginn vor über 150 Jahren.
Am 06. September wurde bereits die langjährige Jahres-Sonnenscheindauer
übertroffen.
Nach 7 zu warmen Monaten in Folge war der September nach dem
Januar der 2. zu kalte Monat in diesem Jahr.
31.Oktober: mit -1,1°C der erste Frosttag in diesem Herbst.
11.
bis 13. November:
mit 89,2 l/m² Regen fiel
fast
der normale gesamte Novemberniederschlag innerhalb nur 46 Stunden.
19. November: erster Schneefall in diesem Herbst.
31.12.: mit 11,4°C
die höchste Minimum-Temperatur und mit 16,
2016:
18. Januar: mit einer Tages-Höchsttemperatur von
-1,6°C der erste Eistag in diesem Jahr/Winter
Der Januar war mit einer Niederschlagsmenge von 178,8 l/m² (94,8 l/m² = 113%
über der Norm von 1981-2010) nach 1982 (186,7 l/m²) der
zweit-niederschlagsreichste Januar der letzten 50 Jahre.
20. Februar: mit -0,8°C der erste Februar-Frosttag, seit Beginn meiner Aufzeichnungen 1997 gab es noch nie 19
frostfreie erste Februartage.
Der meteorologische Winter 2015/16 war der zweitwärmste Winter seit Beginn der
Wetteraufzeichnungen 1864.
31. März: mit
22,7°C der erste "warme Tag" (ab 20°C) in diesem Jahr
und die höchste Temperatur seit dem 7. November 2015.
Nach 12 zu warmen Monaten in Folge war der März gegenüber der Norm von 1981
bis 2010 0,1°C zu kalt.
27. April: bei starken Schneeschauern bildete sich kurzzeitig eine dünne
Schneedecke
06. Mai: mit 25,6°C der erste Sommertag (ab 25°C) des Jahres.
Von
Donnerstagmorgen 12. Mai bis Freitagmorgen 13. Mai fielen 77 l/m² Dauerregen (ca.
70% des normalen gesamten Mainiederschlages). Von 15 Uhr bis 1 Uhr fiel der stärkste
Niederschlag, innerhalb 10 Stunden regnete es 50 l/m².
Bei weiteren Regenschauern und Gewittern erhöhte sich die Niederschlagssumme
bis zum 14. Mai auf 106 l/m² innerhalb 2,5 Tagen. Das ist ungefähr die
normale gesamte Mai-Regenmenge.
14. Mai: der langjährige normale Mainiederschlag wurde bereits um 6,2
l/m² übertroffen.
Drastischer
Temperatursturz von 17,2°C: 22.
Mai 14:35 Uhr 27,6°C – 23. Mai 14:35 Uhr 10,4°C
Der Mai 2016 war mit einem Niederschlagsüberschuss von 80,2 l/m² der
niederschlagsreichste Mai der letzten 50 Jahre.
Am 18. Juni wurde bereits die gesamte Jahres-Niederschlagsmenge 2015 (841,4
l/m²) übertroffen.
22. Juni: mit 31,6°C der erste Hitzetag (ab 30°C) des Jahres und
zusammen mit dem 22. Juni 2008 der späteste Termin des ersten Hitzetages eines
Jahres.
25. Juni: heftige Gewitter brachten 54,8 l/m² Tagesniederschlag, mit 9,2
l/m² innerhalb nur 5 Minuten fiel der stärkste Regen zwischen 1:30 und 1:35
Uhr, das entspricht einer Niederschlagsrate von 250,4 l/m² in der Stunde.
Mit einem Niederschlag von 213,2 l/m² (Niederschlagsüberschuss105,2 l/m² )
war der Juni 2016 der niederschlagsreichste Juni seit über 50 Jahren.
11. August: mit 7,1°C die drittkälteste Augusttemperatur seit
Aufzeichnungsbeginn 1997.
26. August: mit 36,6°C die höchste Temperatur des Jahres und zugleich die höchste Temperatur in einer letzten Augustwoche seit
Aufzeichnungsbeginn 1997.
13. September.: mit 33,0°C die höchste Septembertemperatur seit Aufzeichnungsbeginn
1997.
Nach 12 Sommertagen (ab 25°C)
und davon 8 Hitzetage (ab 30°C–normalerweise gibt es im September keinen
Hitzetag) waren die ersten 14 Septembertage mit einem Temperaturüberschuss von
5,9°C die heißesten seit Aufzeichnungsbeginn 1997.
Dieser September geht in die Wettergeschichte ein, denn noch nie seit
Aufzeichnungsbeginn 1997 war ein Schwörstädter September so warm und noch nie
gab es so viele Sommer- und Hitzetage. In unserer Region dürfte es nach 1947
der zweitwärmste September seit Messbeginn vor über 150 Jahren sein.
04. November: mit -0,3°C der erste Frosttag in diesem Herbst.
07. November: erster Schneefall in diesem Herbst.
In der ersten Dezemberwoche erreichten wir schon die langjährige
durchschnittliche gesamte Dezember-Sonnenscheindauer.
27. Dezember: Mit
1.045,8 hPa. der höchste Luftdruck seit über 50 Jahren.
Noch nie seit über 150 Jahren gab es am Hochrhein solch einen
niederschlagsarmen und sonnenscheinreichen Dezember. Mit 146:40 Sonnenstunden
gab es über das 3-fache (333,3%) der normalen Dezember-Sonnenscheindauer
und
mit nur 3,4 l/m² verzeichneten wir nur gerade 3,1% des langjährigen
Dezember-Niederschlages.
2015: wärmstes Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1864
Mit 11 zu warmen Monaten und einer
Jahres-Durchschnittstemperatur von 11,5°C hatte Schwörstadt im Witterungsjahr
2015 gegenüber der Norm von 1981-2010 einen Temperaturüberschuss von 1,7°C,
womit die Jahrestemperatur nach den Rekordjahren 2011 und 2014 erneut auf einen
neuen Rekordwert seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1864 stieg. Damit liegen 3
Jahre in kurzer Folge in einem ähnlichen Extrembereich.
02.
Januar: bei -2,5°C führte gefrierender Regen zu glatten Straßen und Wegen.
10. Januar: mit 18,3°C die höchste Januartemperatur und mit 13,7°C nach der
Kyrill-Sturmnacht vom 18. auf den 19. Januar 2007 (15°C) die zweitwärmste
Nachttemperatur seit Aufzeichnungsbeginn 1997.
30. Januar: mit 976,8 hPa. der tiefste Luftdruck seit Messbeginn 1997.
17. März: mit 20,2°C der erste "warme Tag" (ab 20°C) in diesem Jahr
und die höchste Temperatur seit dem 20. Oktober 2014.
15. April: mit 26,9°C der erste Sommertag (ab 25°C) des Jahres.
20. März: mit einem wolkenlosen Himmel hatten wir ungehinderte Sicht auf die
partielle Sonnenfinsternis.
In den ersten diesjährigen 27 Maistunden fiel mit 58 l/m² schon über die Hälfte
(51%) des langjährigen gesamten Mainiederschlages und nach den ersten 3
Maitagen verzeichneten wir mit 90,2 l/m² schon 80% des normalen
Mainiederschlages.
12. Mai: mit 31,3°C der erste Hitzetag (ab 30°C) in diesem Jahr.
06. Juni: 20:45 Uhr Hagelgewitter mit bis zu 5 cm großen Hagelkörnern richtete
einigen Schaden an.
03. Juli: mit einer Tiefsttemperatur von 20,0°C die erste Tropennacht
(Temperatur sinkt nicht unter 20°C) seit dem 26. Juli 2006.
04. Juli:
06. Juli: mit einer Tiefsttemperatur von 21,7°C die wärmste Nacht seit Aufzeichnungsbeginn 1997.
Nach der ersten Juliwoche hatten wir ohne jeglichen Niederschlag einen Temperaturüberschuss von
7,6°C, laut Meteo Schweiz war es auf der Alpennordseite die heißeste Woche seit Beginn der Wetteraufzeichnungen vor über 150 Jahren.
10. Juli: mit 10,2 Grad um 6:55 Uhr
und 30,3 Grad um 17:10 Uhr mit 20,1°C die größte Temperaturdifferenz eines
Tages seit Messbeginn 1997.
Der Juli 2015 war am Hochrhein trotz einer eher kühlen
letzten Juliwoche der wärmste Monat seit Beginn der Messreihe anno 1966. Laut
Meteo Schweiz war er in weiten Teilen der Schweiz sogar der heißeste Monat seit
Beginn der Wetteraufzeichnungen 1864.
07. August: die absolute Rekordtemperatur vom 13. August 2003 ist Geschichte, um 17 Uhr stieg das Thermometer auf 40,0°C an - die höchste je gemessene Temperatur in unserer Region in den letzten 150 Jahren.
Der August 2015 war nach 2003 der zweitwärmste August seit Beginn der
Wetteraufzeichnungen 1864.
Der meteorologische Sommer 2015 war nach 2003 der zweitwärmste Sommer seit
Beginn der Wetteraufzeichnungen 1864.
20. Oktober: mit -0,2°C der erste Frosttag in diesem Herbst.
07. November: mit 23,2°C verzeichneten wir die höchste Novembertemperatur seit Messbeginn.
21. November: erster Schneefall in diesem Herbst.
25. November: mit 7 cm erste geschlossene Schneedecke in diesem Herbst.
Der
November
war mit 124:50
Sonnenstunden (204,6%) der
sonnigste und mit einer Durchschnittstemperatur von 8,14°C nach 1994 (8,5°C)
der zweitwärmste November seit Beginn der Messreihe 1966.
Bedingt durch den frühlingshaften
Frühwinter gab es an Heiligabend in Schwörstadt frische, vollreife Erdbeeren
und die Rosenstöcke und Schneeglöckchen standen in voller Blüte.
25.
Dezember: mit 13,4°C die höchste Weihnachtstemperatur seit Messbeginn
1997.
Mit einem Temperaturüberschuss von
2,8°C war der diesjährige Dezember der wärmste und mit einem Sonnenscheinüberschuss
von 75 Stunden der sonnigste Dezember der letzten 50 Jahre.
Laut Meteo Schweiz ist es in unserer Region der wärmste
und sonnigste Dezember seit über 150 Jahren.
2014: wärmstes Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1864
Das Witterungsjahr 2014 geht trotz eines Sommers,
der bis auf den Juni nur im Kalender statt fand und einem 1,7°C zu kalten
August, mit einem Temperaturüberschuss von 1,6°C als wärmstes Jahr seit
Beginn der systematischen Wetteraufzeichnungen 1864 in die Annalen ein.
Der meteorologische Winter 2013 / 2014 war in Schwörstadt mit
einem Temperaturüberschuss von 1,9°C der wärmste seit Aufzeichnungsbeginn
1997 und laut Meteo Schweiz in
der Region der drittwärmste seit Aufzeichnungsbeginn 1864.
17. März: mit 21°C der erste "warme Tag" (ab 20°C) in diesem Jahr und die höchste Temperatur seit dem 28. Oktober 2013.
Laut Deutschem Wetterdienst
war der diesjährige April bundesweit nach 2009, 2011 und 2007 der viertwärmste April seit 1881, was übrigens auch auf meine
Wetterstatistik seit 1997 zutrifft.
19. Mai: mit 26,3°C der erste Sommertag (ab 25°C) des Jahres, der späteste Termin
seit Aufzeichnungsbeginn 1997.
07. Juni: mit 32,1°C der erste Hitzetag (ab 30°C) des Jahres.
09. Juni: mit 36,5°C die höchste Pfingsttemperatur seit
Aufzeichnungsbeginn.
Der Juli war mit 218 l/m²
Niederschlag nach den mir vorliegenden Werten seit 1966 der bisher
niederschlagsreichste Juli (bisheriger Rekord Juli 2000 mit 215 l/m²), laut
Meteo Schweiz und Deutschem Wetterdienst dürfte es sogar der nasseste Juli seit
Messbeginn 1874 sein.
Der
August als kältester Sommermonat 2014 war ohne einen einzigen Hitzetag (Norm
4,6) 1,7°C zu kalt, mit nur 10 niederschlagsfreien Tagen 65,6 l/m² zu nass und
die Sonne zeigte sich gegenüber dem langjährigen Augustmittel nur zu 88%.
In den letzten 30 Jahren gab es nur 2 August die noch kälter (2005 und
2006) und niederschlagsreicher (2006 und 2010) waren.
Der Oktober war in unserer Region mit einer Durchschnittstemperatur von 13,4°C der wärmste Oktober
nach den mir vorliegenden Werten seit 1966. Laut DWD war es bundesweit der drittwärmste Oktober
seit Messbeginn 1881.
Mit einem
Temperaturüberschuss von 3°C war der November 2014 in unserer Region und in
der Schweiz nach dem November 1994 (3,4°C zu warm) der zweitwärmste seit
Beginn der Wetteraufzeichnungen 1864.
Der
meteorologische Herbst 2014 geht in Schwörstadt ohne einen einzigen Frosttag
(Norm 11,8 Tage) mit einem Temperaturüberschuss von 2,6°C als wärmster Herbst
seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1864 in die Analen ein.
10.
Dezember: mit minus 0,1°C der erste Frosttag des Winters.
27. Dezember: die erste Schneedecke (3 cm) seit dem 21. November
2013.
2013:
19./20. Januar: Erstmals
seit dem 31. Dezember 2008 kamen wir wieder einmal in den Genuss von
gefrierendem Regen. Durch
4,2 l/m² Regen bei Temperaturen um minus 1,5°C wurde unsere Region mit einer
ca. 5 mm dicken Eisschicht überzogen. Straßen und Wege präsentierten sich
„spiegelglatt“. Normalerweise taut die Eisschicht nach einem gefrierenden
Regen innerhalb von ein paar Stunden durch die Erwärmung ab, nicht so bei
diesem Glätteereigniss. Mit östlichen Winden bekam die zähe Kaltluft immer
wieder Kältenachschub, so wurde die Kaltluft nicht durchmischt und ausgeräumt.
Nach dem Regen wurde es sogar wieder kälter, so dass uns am niederschlagsfreien
Folgetag das meiste Eis erhalten blieb.
05. Februar:
Durch eine markante Kaltfront mit kräftigen
nord-westlichen Winden sank die Temperatur innerhalb nur 2 Stunden von 7,2°C
auf 0,2°C. Solch extreme Temperaturstürze gibt es normalerweise nur beim
Durchzug von Sommergewittern, im . Winter hingegen sind sie sehr selten.
14.
Februar:
mit -11,2°C die tiefste Temperatur in diesem Winter.
15. Februar: mit 25 cm die höchste Schneedecke des Winters
2012/2013 und die höchste Schneedecke seit dem 17. Dezember 2010.
Der März 2013 war der kälteste März seit Aufzeichnungsbeginn 1997 und laut
Meteo Schweiz in unserer
Region der kälteste März seit 1987.
Laut SRF-Meteo war es seit 1922 in unserer Region Ende März nicht mehr so kalt.
15.
April: mit 25,6°C der erste Sommertag des Jahres und die höchste Temperatur
seit dem 11. September 2012.
Das erste
Jahresdrittel 2013 war mit das sonnenärmste seit
der
homogenen Sonnenscheinmessung
1959.
Laut SRF Meteo Schweiz mussten wir uns vom Januar bis April im Schnitt mit 230
Sonnenstunden begnügen, normal für unsere Region wären 435 Sonnenstunden. Zum
Vergleich: Der sehr sonnige Jahresbeginn 2011 verwöhnte uns mit 580
Sonnenstunden.
Der
Mai 2013 war der kälteste Mai seit Aufzeichnungsbeginn 1997 und laut Meteo
Schweiz in unserer Region der kälteste Mai seit 1991.
Der meteorologische Frühling 2013 war der kälteste und sonnenärmste seit
meinem Aufzeichnungsbeginn und laut Meteo Schweiz der kälteste seit 1987 und
der sonnenärmste seit Beginn der homogenen Sonnenscheinmessung 1959.
17. Juni: mit 34,3°C verzeichneten wir den ersten Hitzetag in diesem Jahr.
Das
erste Halbjahr 2013 war mit einem Temperaturdefizit von 1,3°C gegenüber der
Normwertperiode von 1981-2010 das kälteste und mit einem Sonnenscheindefizit
von 19% das sonnenärmste erste Halbjahr seit Beginn meiner Aufzeichnungen 1997.
27.
Juli: mit 37,8°C verzeichneten wir an der Station Schulstrasse die zweithöchste Temperatur seit Aufzeichnungsbeginn 1997.
In der Nacht vom 27. Juli auf den 28. Juli hatten wir in Schwörstadt mit einer Tiefsttemperatur von 20,2°C zum ersten mal seit dem 26. Juli 2006 eine Tropennacht (Temperatur nicht unter 20°C).
Vom 28. Juli 16:30 Uhr bis 29. Juli 16:30 Uhr verzeichneten wir an der Station
Hauptstrasse mit 82,8 l/m² einen neuen 24-Stunden-Niederschlagsrekord.
Laut Meteo Schweiz war der meteorologische Sommer 2013 in unserer Region der
sechst-wärmste Sommer seit Aufzeichnungsbeginn 1864.
28. Oktober: mit 25,5°C der späteste letzte Sommertag (ab 25°C) eines
Jahres seit Aufzeichnungsbeginn 1997.
12. November: mit - 1,2°C der erste Frosttag in diesem Herbst.
21. November: erster Schneefall in diesem Herbst (1 cm Schneedecke).
11. Dezember: mit 63:05 Stunden Sonnenschein wurde bereits die langjährige durchschnittliche Dezember-Sonnenscheindauer (61 Std.) um 3% übertroffen.
12. Dezember: mit einer Tageshöchsttemperatur von -0,1°C der erste
Eistag in diesem Winter.
14. Dezember: gefrierender Regen bei -2,5°C sorgte für eisglatte
Straßen.
Mit 118:15 Dezember-Sonnenscheinstunden, fast
die doppelte normale Dezember-Sonnenscheindauer,
registrierten wir den
absoluten
Dezemberrekord.
Laut
Meteo-Schweiz gab es in unserer Region in einem Dezember zum ersten mal seit der
homogenen Sonnenscheinaufzeichnung 1959 100 Stunden Sonnenschein.
2012:
01.
Januar: mit einer Höchsttemperatur von 12,9°C der wärmste Neujahrstag
seit Messbeginn.
03. Februar: mit - 6,6°C die tiefste Tageshöchsttemperatur seit
Messbeginn.
04. Februrar: mit -17,0°C die kälteste Temperatur seit Messbeginn.
07. Februar: mit -6,9°C die tiefste Tageshöchsttemperatur seit
Messbeginn.
13.
Februar: mit 13 Eistagen in einem Monat ist der alte Rekord vom Dezember 2010
mit 12 Eistagen in einem Monat übertroffen.
Vom 31. Januar bis zum 13. Februar waren sämtliche Tage Eistage, somit ist mit
14 Eistagen in Folge der alte Rekord von 7 Eistagen in Folge vom 07. Januar bis
zum 13 Januar 2003 übertroffen.
Der Februar 2012 war mit einer Durchschnittstemperatur von -2,4°C der kälteste
Monat seit Messbeginn.
Die Hochs „Gulliver“ und „Harry“ sorgten für
den trockensten und sonnenreichsten März seit meinem Aufzeichnungsbeginn.
28. April: 3 weitere Rekorde seit Aufzeichnungsbeginn:
1.) noch nie war der erste
Sommertag eines Jahres (ab 25°C) auch ein Hitzetag (ab 30°C)
2.) noch nie gab es mit 31,2°C eine so hohe Apriltemperatur
3.) noch nie gab es so früh den ersten Hitzetag in einem Jahr
11. Mai 16:20 Uhr 31,4°C - 12. Mai 16:20 Uhr 11,4°C - 20°C Temperaturunterschied innerhalb 24 Stunden zur gleichen Zeit
bedeutet Rekord seit Aufzeichnungsbeginn.
17. Mai: mit -0,3°C der späteste letzte Frosttag und die kälteste
Maitemperatur seit Aufzeichnungsbeginn.
07. Juni: bei Gewitter um 18:30 Uhr regnete es innerhalb nur 20 Minuten 25
l/m², bis zum 08. Juni 4:30 Uhr fielen innerhalb 10 Std. 71,6 l/m² Regen
und bis 13:30 Uhr waren es 80 l/m² innerhalb 19 Std.
Der Juni 2012 war mit 204 l/m² der nasseste Juni seit Messbeginn.
06. Juli: bei einem schweren Unwetter fielen innerhalb nur 10 Minuten 32
l/m² Regen, innerhalb 15 Minuten summierte sich die Regenmenge auf 40 l/m². Der sintflutartige Wolkenbruch richtete große Schäden an. Die B34
und die Bahnstrecke Waldshut - Basel waren wegen Erdrutschen und
Überschwemmungen unpassierbar, Nebenstrassen wurden zum Teil total zerstört.
Besonders im Ortsteil Niederdossenbach standen die Keller vieler Häuser bis zur
Decke unter Wasser.
28. Juli: innerhalb 4,5
Stunden zogen 5 Gewitter über Schwörstadt und brachten 53,8 l/m² Regen und
Hagel.
23. August: bei eng begrenztem Gewitter um 14:50 Uhr fielen innerhalb nur
10 Minuten 10 l/m² Regen und Hagel.
26. Oktober: erster Schneefall in diesem Herbst.
27. Oktober: mit -0,2°C der erste Frosttag in diesem Herbst.
03. November: mit
20,5°C Hüttentemperatur die höchste Novembertemperatur seit Messbeginn.
10./11. November: innerhalb 18 Stunden fiel 42,2 l/m² Regen und innerhalb
36 Stunden summierte sich der Niederschlag auf 55,2 l/m².
Vom
26. bis zum 29. November fiel bei leichtem bis mäßigem Dauerregen ohne eine
Regenpause 55,6 l/m²
Regen.
Der
November 2012 war mit 180,2 l/m² nach dem November 2002 der zweitnasseste
November seit Messbeginn 1997.
Der meteorologische Herbst 2012 war mit 376 l/m² nach 2002 der zweitnasseste
Herbst seit Messbeginn 1997.
2011:
Mit
30,2 l/m² Niederschlag nach 1998 der zweittrockenste Februar seit Beginn meiner
Wetteraufzeichnungen. Die ersten 14 Februartage fiel mit nur 0,8 l/m² gerade
mal 1% des normalen Februarniederschlages.
Die ersten 15 Märztage fiel kein Tropfen Regen.
Mit ca. 168% der normalen März-Sonnenscheindauer der sonnigste März seit
Beginn meiner Aufzeichnungen.
2. April 2011: mit 25,4°C der früheste Sommertag (ab 25°C) eines Jahres seit Beginn meiner Wetteraufzeichnungen 1997.
7. April 2011: mit 27,3°C die höchste Temperatur innerhalb der ersten
Aprilwoche seit Beginn meiner Wetteraufzeichnungen.
Die ersten 11 Apriltage 2011 brachten einen Wärmeüberschuss von 5,7°C, noch nie seit 1997 verzeichneten wir in Schwörstadt einen so warmen Aprilstart.
Der April 2011 war nach dem Jahrhundert-April 2007 der zweitwärmste
und zweitsonnigste April seit Aufzeichnungsbeginn.
Sehr trockener Frühling: vom 1. Februar bis zum 12. Mai erreichte die
Niederschlagsmenge an 23 Niederschlagstagen 86,6 l/m², davon entfielen 36,6 l/m² auf 3 Niederschlagstage, das sind nur ca. 32% des normalen Niederschlages für diesen Zeitraum.
Der
meteorologische Frühling 2011 war der sonnenreichste, trockenste und nach 2000
der zweitwärmste meteorologische Frühling seit Messbeginn.
22.
Juni 2011: bei heftigem Gewitter fielen innerhalb nur 30 Minuten 36 l/m² Regen,
innerhalb 2,5 Stunden regnete es 50,4 l/m².
Der Juli 2011 war mit einem Temperaturdefizit von 1,3°C der kälteste Juli seit
Aufzeichnungsbeginn 1997.
22. August 2011: mit 36,7°C erreichten wir die höchste Temperatur seit dem 10.
Juli 2006. Die Deutsche Wetterdienst-Station Rheinfelden war mit ebenfalls 36,7°C Rekordhalter der Höchsttemperatur von sämtlichen DWD-Stationen.
10. September 2011: mit 32,8°C verzeichneten wir die höchste Septembertemperatur seit Beginn meiner Wetteraufzeichnungen 1997.
Der November 2011 war mit
nur 1,6 l/m² Niederschlag der
trockenste Monat überhaupt, 2 Tage mit messbarem Niederschlag sind absoluter
Monats-Minusrekord
und die Sonnenscheindauer war Novemberrekord seit Aufzeichnungsbeginn.
Vom 19. Oktober bis zum 02.
Dezember fielen nur 1,8 l/m² Regen, das ist der trockenste Zeitraum seit
Aufzeichnungsbeginn.
16. Dezember: mit 1.041,2 hPa. verzeichneten wir nach dem 26. Januar 2008
(1.041,4 hPa.) den zweithöchsten Luftdruck seit Messbeginn.
Mit 234 l/m² (360% des langjährigen
Dezembermittels) der niederschlagsreichste Dezember und nach dem März 2001
(300,8 l/m²) und dem November 2002 (236,1 l/m²) der drittnasseste Monat seit
dem Niederschlags-Messbeginn 1991.
Das Witterungsjahr 2011 war in Schwörstadt mit
einem Temperaturüberschuss von 2°C nach 2000 das zweitwärmste Jahr seit 1997
und mit einem Niederschlagsdefizit von 18% nach 2003 das zweittrockenste Jahr
seit 1991
2010: kältestes Jahr seit Aufzeichnungsbeginn
Mit 94 Frosttagen erreichten wir die meisten Frosttage in einem Jahr seit Beginn
meiner Aufzeichnungen.
Mit 32 Eistagen verzeichneten wir die meisten Eistage in einem Jahr seit Beginn
meiner Aufzeichnungen.
Der Januar 2010 war mit einer
Durchschnittstemperatur von –1,25°C (Min. + Max. : 2) der kälteste Januar seit
Beginn meiner Aufzeichnungen.
Mit 28 Frosttagen war der Januar 2010 der Monat mit den meisten Frosttagen seit
Aufzeichnungsbeginn.
Der Mai 2010 war mit einem Temperaturdefizit von 0,8°C der kälteste Mai seit
Beginn meiner Wetteraufzeichnungen.
Die erste Julihälfte 2010 war mit einem Temperaturüberschuss von ca. 5°C die
wärmste seit Beginn meiner Aufzeichnungen 1997.
Vom 20. Juni bis zum 20. Juli fielen an 7 Niederschlagstagen nur 9,8 l/m²
Regen. Daraus entstand die größte Trockenheit seit dem Jahrhundert-Hitzesommer
2003 (Wetterbilder).
Mit
979,8 hPa. am 9. November sank der Luftdruck auf den zweitniedrigsten Wert seit
Aufzeichnungsbeginn.
Mit einem Temperaturüberschuss von 5,4°C in den ersten 14 Novembertagen die
wärmste erste Novemberhälfte seit Beginn meiner Aufzeichnungen.
27.November: 25 cm Schneedecke - die höchste Novemberschneedecke seit
Aufzeichnungsbeginn.
30.November: mit minus 9,6°C die kälteste Novembertemperatur seit
Aufzeichnungsbeginn.
Mit 12 Eistagen war der Dezember 2010 der Monat mit den meisten Eistagen und mit
einer Durchschnittstemperatur von minus 0,86°C der kälteste Dezember seit
Aufzeichnungsbeginn.
2009:
Am 23.
Januar bescherte uns Orkantief „Joris“ mit 977,0 hPa. den tiefsten Luftdruck
seit Beginn meiner Wetteraufzeichnungen.
05.Mai 03:39 Uhr: Erdbeben der Stärke 4,5, das Epizentrum war nur ca. 15 km von
Schwörstadt entfernt.
Der Juni 2009 war mit einer Durchschnittstemperatur von 17,35°C (Min. + Max. :
2) der kälteste Juni seit Beginn meiner Aufzeichnungen.
1.
September: mit 32,3°C (Station A) die wärmste Septembertemperatur seit Beginn
meiner Aufzeichnungen 1997.
7. Oktober: mit 29,0°C (Station A) die wärmste Oktobertemperatur seit Beginn
meiner Aufzeichnungen 1997.
Der Dezember 09 ist mit einem Niederschlagsüberschuss von 96,2 l/m² der
niederschlagsreichste Dezember seit Beginn meiner Aufzeichnungen.
2008:
Mit nur 15 Hitzetagen
erreichten wir die wenigsten Hitzetage in einem Jahr seit Beginn meiner
Aufzeichnungen.
Mit 2.127:25 Sonnenstunden erreichten wir die niedrigste
Jahres-Sonnenscheindauer seit Beginn meiner Aufzeichnungen.
Hoch „Bernd“ bescherte uns am Morgen des 26. Januars mit 1.041,4 hPa. den
höchsten Luftdruck seit Beginn meiner Wetteraufzeichnungen.
In allen drei Wintermonaten (Dezember bis Februar) gab es nur 1 Tag mit
Schneefall und keine geschlossene Schneedecke. Erst mit dem markanten
Wintereinbruch vom Osterwochenende (vom 20. bis 25. März 2008) bekamen wir die
erste Schneedecke des Winterhalbjahres. Laut Meteo Schweiz gab es seit Beginn
der Schneemessungen im Jahr 1931 in Basel und Genf noch nie so spät den ersten
Schnee.
Der erste Schneefall des Winters 2007/2008 mit Bildung einer Schneedecke am 20.
März, war der späteste erste Schneefall eines Winters seit Beginn meiner
Aufzeichnungen.
17. September: mit 2,6°C (Station B) die kälteste Septembertemperatur seit
Beginn meiner Aufzeichnungen 1997.
23.11.: extremer Druckabfall, innerhalb nur 2 Stunden sank der Luftdruck um 8,1
hPa. ab. Seit dem Morgen vor Sturm Lothar am 26.12.1999 gab es keinen
vergleichbaren extremen Druckabfall.
Ein markantes Höhentief über Ostfrankreich brachte in der Nacht zum Silvester in
der Höhe feuchte und wärmere Luftmassen. Der daraus resultierende ergiebige
Regen (22,4 l/m²) auf den tief gefrorenen Boden verwandelte Straßen und Gehwege
in Eisflächen (Wetterbilder).
2007:
Die Monate Januar und April
brachten Rekord-Monatsmitteltemperaturen und sowohl der Winter als auch der
Frühling waren so warm wie noch nie seit Beginn der systematischen
Aufzeichnungen. Zur Jahresmitte hin wurde schließlich das bei weitem höchste je
erreichte 12-Monatsmittel verzeichnet (+3,17°C Station B). Die große Wärme
endete mit dem Juni.
Der Januar 2007 war mit einer Durchschnittstemperatur von 5,16°C (Min. + Max. :
2) der wärmste Januar seit Beginn meiner Aufzeichnungen.
In der Kyrill-Sturmnacht vom 18. zum 19.01. hatten wir andauernde
Nachttemperaturen um 15°C.
Der April war mit einer Durchschnittstemperatur von 14,81°C (Min. + Max. : 2)
der wärmste Monat seit Beginn meiner Wetteraufzeichnungen und der Monat mit der
höchsten Sonnenscheindauer und der höchsten Solarstrahlung im gesamten Jahr
2007. An vielen Stationen war der April 2007 der sonnenreichste Monat seit
Messbeginn, er übertraf sogar die Sommermonate Juni, Juli und August des
Jahrhundertsommers 2003. Die Vegetation hatte einen Vorsprung von 2-3 Wochen
gegenüber dem langjährigen Mittelwert. Mit nur 3,2 l/m² Niederschlag war der
April der trockenste Monat seit Beginn meiner Aufzeichnungen.
Mit nur 4 Niederschlagstagen war der April 2007 der Monat mit den wenigsten
Niederschlagstagen seit Beginn meiner Aufzeichnungen.
17. und 24.Juni: in
unseren Breitengraden äußerst seltene Haloerscheinung am meist noch blauen
Himmel (Wetterbilder).
Der Juni 2007 war der 10. Monat in Folge mit zu hohen Durchschnittstemperaturen.
31. Juli 2007: die kälteste Julitemperatur seit Beginn meiner Aufzeichnungen.
Der August 2007 war mit einer Durchschnittstemperatur von 18,35°C (Min. + Max. :
2) der kälteste August seit Beginn meiner Aufzeichnungen.
Am 08./09. August fielen bei Dauerregen innerhalb 16 Stunden 66,2 l/m² Regen.
Mit 3,3°C am 06. September gab es in Schwörstadt die kälteste
Septembertemperatur seit Messbeginn.
Der „Goldene Oktober 2007“ war mit nur 6,2 l/m² Niederschlag der zweite extrem
trockene Monat in diesem Jahr.
Der November 2007 war mit einer Durchschnittstemperatur von 4,08°C (Min. + Max.
: 2) der kälteste November seit Beginn meiner Aufzeichnungen.
2006:
Mit 93 Frosttagen erreichten wir die meisten Frosttage in einem Jahr seit Beginn
meiner Aufzeichnungen.
Mit 20 Eistagen verzeichneten wir die meisten Eistage in einem Jahr seit Beginn
meiner Aufzeichnungen.
Mit nur 58 Sommertagen die wenigsten Sommertage in einem Jahr seit Beginn meiner
Aufzeichnungen.
Der März 2006 war mit einer Durchschnittstemperatur von 4,18°C (Min. + Max. : 2)
der kälteste März seit Beginn meiner Aufzeichnungen.
04./05.März: ergiebigster Schneefall seit Beginn meiner Aufzeichnungen,
innerhalb 24 Stunden fielen 41 cm Neuschnee (Wetterbilder).
05.März: mit 52 cm die höchste geschlossene Schneedecke seit Beginn meiner
Aufzeichnungen.
Der Juli 2006 war mit einer Durchschnittstemperatur von 24,25°C (Min. + Max. :
2) der wärmste Juli seit Beginn meiner Aufzeichnungen und in der Region
Südbaden mit ca. 5°C über dem langjährigen Durchschnitt vielerorts der heißeste
Juli seit Messbeginn.
26. Juli 2006: mit 20,6°C die wärmste Nachttemperatur seit Beginn meiner
Aufzeichnungen.
Nach dem heißen Juli 2006 war der August 2006 vielerorts der kälteste, nasseste
und sonnenärmste August seit über 40 Jahren. In Schwörstadt gab es keinen
einzigen Hitzetag.
Die Monate September, Oktober, November und Dezember 2006 waren im Schnitt ca.
3°C zu warm. Somit hatten wir den wärmsten Herbst und Winteranfang seit
mindestens 326 Jahren (Statistik Meteo Schweiz).
2005:
Der
kälteste Februar seit 1986.
Der
kälteste Märzanfang seit 39 Jahren (Wetterbilder).
Mit
2.319:59 Sonnenstunden erreichten wir die höchste Jahres-Sonnenscheindauer seit
Beginn meiner Aufzeichnungen.
01.03.:
mit –15,8°C (Station B) die kälteste Temperatur seit Beginn meiner
Aufzeichnungen.
29.06.:
Gewitter am späten Nachmittag, innerhalb 40 Minuten ein Temperatursturz von
32,5°C auf 18,5°C, es gab Hagelkörner mit einem Durchmesser von bis zu 4 cm.
(Wetterbilder).
20.06.:
mit 14:06 Sonnenstunden die höchste Tages-Sonnenscheindauer seit Beginn meiner
Aufzeichnungen.
Mit
333:06 Sonnenstunden im Juni 2005 erreichten wir die höchste
Monats-Sonnenscheindauer seit Beginn meiner Aufzeichnungen.
04.07.:
Bei unwetterartigem Gewitter um 13.10 Uhr fielen innerhalb nur 20 Minuten 34
l/m² Regen mit Hagel, es gab Windböen bis 90 km/h.
12.11.20:31
Uhr: Erdbeben der Stärke 4,4 auf der Richter-Skala - Epizentrum ca. 18 Km von
Schwörstadt entfernt, zwischen Laufenburg/Baden und Brugg/CH 47°-30´ N -
8°-12´ O
In der
Nacht vom 30.12. auf den 31.12. fielen zuerst bei einem Schneegestöber innerhalb
3 Std. 8 cm Pulverschnee, bei –4,5°C ging der Schneefall in Eisregen über und
überzog die Landschaft mit einer ca. 0,5 cm dicken Eisschicht (Wetterbilder).
Der
Dezember 2005 war mit einer Durchschnittstemperatur von 0,14°C (Min. + Max. : 2)
der kälteste Dezember seit Beginn meiner Aufzeichnungen.
Mit nur 29:41 Sonnenstunden im Dezember 2005 erreichten wir die niedrigste
Monats-Sonnenscheindauer seit Beginn meiner Aufzeichnungen.
2004:
Mit 24
Frosttagen im Januar 2004 erreichten wir die meisten Frosttage in einem Monat
seit Beginn meiner Aufzeichnungen.
Der April 2004 war mit einer
Durchschnittstemperatur von 9,16°C (Min. + Max. : 2) der kältester April seit
Beginn meiner Wetteraufzeichnungen.
In der Nacht vom 02.06. zum
03.06. fielen innerhalb 12 Stunden 53,1 l/m² Regen.
2003:
Mit
832,3 l/m² der niedrigste
Jahresniederschlag seit Beginn meiner Aufzeichnungen.
Mit 110 Sommertagen die meisten
Sommertage in einem Jahr seit Beginn meiner Aufzeichnungen.
Mit 73 Hitzetagen die meisten
Hitzetagetage in einem Jahr seit Beginn meiner Aufzeichnungen.
10. Januar
2003: mit
-6,2°C die kälteste Tageshöchsttemperatur
seit Beginn meiner Aufzeichnungen.
Mit 9
Eistagen verzeichneten wir im Januar 2003 die meisten Eistage in einem Monat
seit Beginn meiner Aufzeichnungen.
Mit 7
Eistagen in Folge registrierten wir im Januar 2003 die meisten Eistage in Folge
in einem Monat seit
Beginn meiner Aufzeichnungen.
Der Februar 2003 war mit einer
Durchschnittstemperatur von –0,11°C (Min. + Max. : 2) der kälteste Februar seit
Beginn meiner Aufzeichnungen.
Superhoch „HELGA“ bescherte uns
im Februar 2003 22 niederschlagsfreie Tage und 23 Frostnächte in Folge (vom
07.-28.02.).
Der Zeitraum vom 07. Februar
2003 bis zum 01. März 2003 war mit 23 niederschlagsfreien Tagen in Folge der
trockenste Zeitraum seit Beginn meiner Aufzeichnungen.
Der März 2003 war mit einer
Durchschnittstemperatur von 9,16°C (Min. + Max. : 2) der wärmste März seit
Beginn meiner Aufzeichnungen.
28.Mai: bei einem Wolkenbruch um
17 Uhr fielen innerhalb 35 Minuten 30,7l/m² Regen.
Juni: Mit nur 5
Niederschlagstagen und 18,2l/m² Regen der trockenste Monat seit vielen Jahren.
Die durchschnittliche
Höchsttemperatur von 32,53°C ist neuer Juni-Rekord und höher als die
durchschnittlichen Höchsttemperaturen am Mittelmeer. Der Juni 2003 war mit einer
Durchschnittstemperatur von 24,39°C
(Min. + Max. : 2) der wärmste Juni seit
Beginn meiner Aufzeichnungen.
Mit 30 Sommertagen im
Juni 2003 erreichten wir die meisten Sommertage in einem Monat seit Beginn
meiner Aufzeichnungen.
Mit 25 Hitzetagen im Juni
2003 verzeichneten wir die meisten Hitzetage in einem Monat seit Beginn meiner
Aufzeichnungen.
Vom 29.
Mai 2003 bis zum 30. Juni 2003 hatten wir mit 33 Sommertagen in Folge die
meisten Sommertage in Folge seit Beginn meiner Aufzeichnungen.
Vom 01.
August 2003 bis zum 13. August 2003 maßen wir 13 Hitzetage in Folge, das ist die
höchste Anzahl an Hitzetagen in Folge seit Beginn meiner Aufzeichnungen.
Der August 2003 war mit einer
Durchschnittstemperatur von 25,03°C (Min. + Max. : 2) der wärmste August seit
Beginn meiner Aufzeichnungen.
Das über Wochen anhaltende Hoch
„MICHAELA“ brachte neue Hitzerekorde. Noch nie zuvor wurden in unserem Gebiet
40°C gemessen. Im August stieg an 2 Tagen die Temperatur auf über 40°C an, am
10.08. auf 40,3°C und am 13.08. auf die Rekordtemperatur von 41,3°C. Durch die
anhaltende Hitze und Trockenheit stieg die Wassertemperatur des Rheins auf eine
Rekordtemperatur von über 25°C was zu einem großen Fischsterben führte. Statt
1200 – 1400 m³ Wassermenge pro Sekunde bringt der Rhein gerade mal knappe 600 m³
pro Sekunde. Der extrem trockene Boden mit Trockenrissen bis zu 7 cm Breite
führt in der Landwirtschaft zu Ernteausfällen von bis zu 50 % (Wetterbilder).
Der Oktober 2003 war mit einer
Durchschnittstemperatur von 8,75°C (Min. + Max. : 2) der kälteste Oktober seit
Beginn meiner Aufzeichnungen.
23. Oktober 2003: der früheste
erste Schneefall mit Bildung einer Schneedecke seit Beginn meiner
Aufzeichnungen.
2002:
Der Februar 2002 war mit einer
Durchschnittstemperatur von 6,58°C (Min. + Max. : 2) der wärmste Februar seit
Beginn meiner Aufzeichnungen.
Vom 23.03.-12.04. 21 Tage ohne
messbaren Niederschlag.
Schweres Gewitter in der Nacht auf den 24.06., 30 l/m²
Niederschlag in 1,5 Std., tennisballgroße Hagelkörner verursachten in Dossenbach
Schäden an Scheiben und Autos.
Der November 2002 war mit einer
Durchschnittstemperatur von 7,74°C (Min. + Max. : 2) der wärmste November seit
Beginn meiner Aufzeichnungen.
2001:
Niederschlag Monat März 300,8
l/m², durchschn. Monatsmenge ca.70 l/m², somit über das 4-fache des
Monatsmittels. Der höchste Monatsniederschlag seit Beginn meiner Aufzeichnungen.
Mit 28 Niederschlagstagen war
der März 2001 auch der Monat mit den meisten Niederschlagstagen seit Beginn
meiner Aufzeichnungen.
Vom 07. März 2001 bis zum 30. März 2001 gab es 24 Niederschlagstage in Folge,
das ist Rekord seit Aufzeichnungsbeginn.
15. April
2001:
spätester letzter Schneefall mit Schneedecke
seit Beginn meiner Aufzeichnungen.
Der Mai 2001 war mit einer
Durchschnittstemperatur von 17,61°C (Min. + Max. : 2) der wärmste Mai seit
Beginn meiner Aufzeichnungen.
Der September 2001 war mit einer
Durchschnittstemperatur von 13,91°C (Min. + Max. : 2) der kälteste September
seit Beginn meiner Aufzeichnungen.
Der Oktober 2001 war mit einer
Durchschnittstemperatur von 15,34°C (Min. + Max. : 2) der wärmste Oktober seit
Beginn meiner Aufzeichnungen.
31.12. 2001: der letzte Schneefall mit Bildung einer Schneedecke des Winters
2001/2002.
2000: wärmstes Jahr (Min. + Max. : 2)
Mit nur 27 Frosttagen die
wenigsten Frosttage in einem Jahr seit Beginn meiner Aufzeichnungen.
Der Juli 2000 war mit einer
Durchschnittstemperatur von 18,38°C (Min. + Max. : 2) der kälteste Juli seit
Beginn meiner Aufzeichnungen.
Der September 2000 war mit einer
Durchschnittstemperatur von 17,61°C (Min. + Max. : 2) der wärmste September seit
Beginn meiner Aufzeichnungen.
Der Dezember 2000 war mit einer
Durchschnittstemperatur von 5,33°C (Min. + Max. : 2) der wärmste Dezember seit
Beginn meiner Aufzeichnungen.
1999:
Mit
1.741,6 l/m² der höchste
Jahresniederschlag seit Beginn meiner Aufzeichnungen.
Mit nur 3
Eistagen verzeichneten wir die wenigsten Eistage in einem Jahr seit Beginn
meiner Aufzeichnungen.
20. Februar 1999: Hochwasser
Auf eine ca. 25 cm hohe
Schneedecke fielen innerhalb 24 Stunden über 77 l/m² Regen.
Durch den gefrorenen Boden konnte das Wasser nicht versickern. Die B34 zwischen
Schwörstadt und Rheinfelden war überflutet und zeitweise komplett gesperrt. Aus
dem Wald kamen Sturzbäche, Wiesen wurden zu Seen. Das Schwimmbad wurde durch den
"Wäschbach"/"Fischbach" (Namensgeber der Wäschbachwiiber) überschwemmt
(Wetterbilder).
19. April 1999: mit 4 cm Neuschnee der letzte Schneefall mit Bildung einer
Schneedecke.
12.05.: innerhalb 24 Std. 76,1
l/m² Regen, der höchste Tagesniederschlag seit Beginn meiner Aufzeichnungen.
26.12. Orkan „Lothar“ brachte
die höchste je gemessene Windgeschwindigkeit mit Böen bis zu 140 km/h, ganze
Waldflächen wurden auch in Schwörstadt zerstört.
1998:
Ostersonntag, 12. April 1998:
In der
Nacht von Samstag auf den Ostersonntag fielen 15 cm Nassschnee. Dies führte auch
zu erheblichem Schneebruch in den Wäldern (Wetterbilder).
30.
August 1998: mit 6,3°C die kälteste Augusttemperatur seit Beginn meiner
Aufzeichnungen.
1997:
Vom 24.
Dezember 1996 bis zum 19. Januar 1997 verzeichneten wir mit 26 Frosttagen in
Folge die meisten Frosttage in Folge seit Beginn meiner Aufzeichnungen.
04. Januar
1997: innerhalb 2 Stunden 15 cm Neuschnee.
20. Mai
1997: Unwetter mit 2 cm Hageldecke.
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